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| Lima: Parque Bolognesi |
Ins Zentrum von Lima gelangt man von Miraflores problemlos mit dem Metropolitano, einem Bus, der auf einer eigenen Fahrbahn (ähnlich wie bei uns die U-Bahn) den Norden der Stadt mit dem Süden verbindet.
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| Zugang zum Metropolitano, Lima Benavides |
Man kauft beim Eingang eine Magnetkarte (5 Soles) und lässt sie anschließend aufladen. Eine Strecke kostet 2,50 Soles. Das ist natürlich teurer, als der normale Bus, aber dafür geht es ohne Unterbrechung schnell voran.
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| Basilica María Auxiliadora, Lima |
Ich stieg beim Hauptbahnhof aus und ging von dort zu Fuß zur Plaza Bolognesi, sah mir die Basílica Maria Auxiliadora an und besuchte anschließend das kunsthistorische Museum von Lima (MALI).
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| Parque de la Exposición, Lima |
Das Museo de Arte de Lima befindet sich im Palacio de la Exposicion auf dem Paséo Colon und zeigt Werke aus 3000 Jahren peruanischer Kultur.
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| Museo de Arte, Lima |
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| Die Inka-Könige von Manco Cápac bis Atahualpa |
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| Luis Montero: Begräbnis des Atahualpa (1865-1867) |
Die riesige Millionenstadt Lima ist verkehrsmäßig chaotisch und für Europäer sehr gewöhnungsbedürftig, aber man findet sich relativ rasch zurecht. Das Stadtzentrum (Cerrado de Lima) ist laut und grau und umgehauen hat es mich hier nicht. Aber das Museum ist großartig und bietet einen sehr guten Überblick über die Geschichte des Landes, von der präkolumbianischen Zeit bis zum 19. Jahrhundert.
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| Morgenverkehr im Zentrum von Lima |
Nach dem Museumsbesuch beschloss ich, die Stadt zu Fuß zu entdecken und stellte sehr rasch fest, dass es – ähnlich wie in Manhattan – ganze Straßenzüge gibt, die bestimmten Branchen vorbehalten sind. So gelangte ich zB in ein Viertel, wo es ausschließlich Internet- und Telekommunikationsgeschäfte gab, in einer anderen Straße reihten sich Läden mit Arztbedarf aneinander.
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| Einkaufsstraße mit Geschäften für Zahnarztbedarf in Lima |
Gegenüber dem riesigen Nationalstadion hingegen befindet sich ein riesiger Markt mit Sportbekleidung zu unglaublich günstigen und zudem noch verhandelbaren Preisen…
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| Einkaufsstraße in Lima |
Lebensmittel kaufe ich vor allem in einer der Metro-Filialen, einem rund um die Uhr geöffneten Supermarkt mit einem sehr guten Angebot (auch Bio).
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