Aguas Calientes aka Machu Picchu Pueblo

Aguas Calientes

An Aguas Calientes kommt keineR vorbei, der oder die nach Machu Picchu will – außer man geht zu Fuß den Inka-Trail. Die meisten kommen allerdings per Zug – und das sind täglich Tausende Menschen. Das von Nebelwald und hohen Felswänden umgebene Dorf, das ursprünglich durch seine heißen Quellen bekannt war, lebt gut davon.

Machu Picchu – Bild am Bahnhof von Aguas Calientes

Wenn man den Bahnhof verlässt, gelangt man zunächst zu einer großen Markthalle mit den typischen Souvenirs. Die Preise sind jedoch um einiges höher, als auf ähnlichen Märkten in Cusco.

Typische Souvenirs

Atahualpa, der letzte Herrscher des Inka-Reiches

Anschließend überquert man eine Brücke und dann sieht man auf der Hauptstraße bereits kilometerlange Menschenschlangen: Alle warten auf die Busse nach Machu Picchu.

Rund um den Hauptplatz, die Plaza Manco Capac (nach dem Namen des ersten Inka-Herrschers) mit der Kirche Virgen del Carmen findet man jede Menge Restaurants, Bars und Hotels

Iglesia Virgen del Carmen, Aguas Calientes
  

Auch hier sind die Preise etwas höher als sonst üblich, aber wenn man einen Sitzplatz auf einer der Terrassen ergattern kann, lohnt es sich schon allein wegen der spektakulären Aussicht.

Plaza Manco Capac, Aguas Calientes

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